Regelmäßig stellen wir unseren Lehrern und Lehrerinnen einige teilweise recht persönliche Fragen. Natalie Rumpold und Clara Weichbold haben Prof. Wutzl (Englisch & Geschichte) interviewt.
Welches Ihrer Fächer unterrichten Sie am liebsten? Ich würde sagen Englisch, weil ich Englisch auch deutlich mehr unterrichte. als Geschichte. An Englisch hängt auch mein Herz.
Naschen Sie gerne? Sehr, sehr gerne.
Was ist Ihre Lieblingssüßigkeit? Alles was Schokolade drauf oder drin hat.
Rauchen Sie? Selten, aber ich bin sicher kein Nichtraucher.
Was sind Ihre Hobbys? Ich lese sehr gerne, ich reise sehr gerne und wenn ich die Zeit finde, in diesem Schuljahr eher nicht, laufe ich eigentlich auch gerne.
Was wollten Sie werden, als Sie ein Kind waren? Ähm, was wollte ich werden. Tierärztin.
Warum haben Sie sich dann entschieden in den Bildungsbereich zu gehen? Ich fand Tiere immer sehr süß als Kind und dann irgendwann einfach wirklich nicht mehr. Dann fand ich Kinder sehr süß, aber Kindergärtnerin oder Elementarpädagogin wollt ich dann auch nicht werden, weil sie mir dann doch zu klein und zu laut waren. Und warum ich Lehrerin werden wollte, war eigentlich weil ich zwei sehr tolle Englisch und Geschichte Lehrer hatte und die sicher auch der Grund waren, warum ich die beiden Fächer so gerne mag und ich hab mir dann gedacht, wenn man selber seine eigenen Fächer so gerne mag, dann schafft man es vielleicht auch, dass Schüler die Fächer auch wirklich interessant finden und mögen. Ich konnte immer sehr gut mit Leuten umgehen und das hat sich dann einfach gegeben und ich hab mir gedacht ich kann es ja versuchen und wenn es gar nicht hinhaut kann ich immer noch was anderes machen.
Haben Sie auch andere Berufe ausgeübt außer dem Lehrberuf und wenn ja, welche? Ich war neben dem Studium mal bei Time Travel, da habe ich als Sissi geguidet. Tatsächlich wahr! Und ich habe auch neben meinem Studium ganz lange im Büro gejobt. Eine administrative Tätigkeit für 20 Stunden pro Woche.
Wenn Sie mit einer Person, egal ob lebend oder tot, Abendessen könnten, wer wäre das? Ich glaub ich würd mich sehr gerne mit Eleanor Roosevelt treffen.
Welche Superkraft hätten Sie gerne? Ich würde gerne Gedanken lesen können.
I: Das wär vielleicht auch hilfreich in der Schule, oder?
Definitiv, ja.
Wie lange haben Sie studiert? Puh, wie lange habe ich studiert. Sechs Jahre. Ja, sechs Jahre.
Sind Sie in Ihrer Schulzeit durchgefallen? Nein.
Glauben Sie, dass Sie als Schülerin für die Modellklasse geeignet gewesen wären? Nein, ich glaube nicht, dafür war ich zu faul.
Haben Sie Kinder? Nein.
Sind Sie Single? Nein.
Würden Sie Ihre Kinder an die Keimgasse schicken? Ich glaub nicht, aber nur weil ich selber in Wien wohne, das heißt ich glaube mit Kindern, da wäre der Anreiseweg einfach zu weit. Aber die Keimgasse ist an sich eine gute Schule, kein Zweifel!
Spielen Sie Computer- bzw. Handyspiele? Nein.
Schmeckt Ihnen das Essen in der Kantine? Ja, es schmeckt mir sehr. Manchmal würde ich mir wünschen es gäbe mehr vegetarische Optionen, weil ich halt, also ich bin kein Vegetarier aber ich ernähre mich sehr vegetarisch. Da fände ich Vielseitigkeit auf de Seite auch noch gut.
Was ist Ihr Lieblingsbuch und Film? Och, oh Gott. Lieblingsbuch, ich habe kein Lieblingsbuch, aber mein Lieblingsautor ist Matt Haig, falls ihre den kennt, z.B. Midnight Library. Da mag ich eigentlich wirklich alle Bücher. Und Filme, ich liebe, liebe, liebe Herr der Ringe. Es ist sicher kein wahnsinnig beeindruckender Film, aber alle drei Herr der Ringe sind sicher immer ganz oben auf meiner Liste.
Welches Fach hatten Sie als Schüler am wenigsten gern? Mathematik.
Welchen Spruch verwenden Sie am häufigsten im Unterricht? Guys…wenn ich ermahne, das sind so meine Worte und Language.
Nennen Sie mind. zwei Lehrer, mit denen Sie sich gut verstehen? Das ist die Frau Professor Czvitkovits und dann auch noch die Frau Professor Bainschab.
I: Ich glaube die Frau Professor Czvitkovits hat Sie genannt. Sie wurde auch mal interviewt mit ähnlichen Fragen.
Ja, wir sitzen seit 4 Jahren nebeneinander, wir haben gemeinsam begonnen und sind auch so privat befreundet.
I: Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen und wir bedanken uns herzlichst bei Ihnen!
Das war’s!
Natalie Rumpold und Clara Weichbold
