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Sieben mal Gruseln


Ich habe für euch 7 „Grusel-Fakten“ recherchiert, die euch wahrscheinlich einen Schauer über den Rücken jagen werden.

1 Wenn man giftigen Wasserfenchel verspeist, stirbt man mit einem Lächeln im Gesicht. Man nennt es auch das Lächeln des Todes.

2 Man sagt, zwischen 2:33 Uhr und 3:33 Uhr ist die Stunde des Teufels. Da ist das Tor zwischen unserer und der paranormalen Welt so dünn, dass sich Geister, Dämonen und andere Wesen Zugang verschaffen können. Genau in dieser Zeit ist der menschliche Körper am schwächsten und es kommt vermehrt zu natürlichen Todesfällen wie Herzversagen.

3 Der Schmerz, den manche Frauen bei der Geburt ihres Kindes empfinden, hat den glei-chen Grad an Schmerzen, wie bei lebendigem Leib verbrannt zu werden.

4 Es gibt viele Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen, die sich, selbst während sie wiederbelebt wurden, aus einer Vogelperspektive sahen. Sie konnten alles wiedergeben, was zu dieser Zeit im Raum passiert war, obwohl sie klinisch tot waren.

5 Man sagt, wenn du um 3 Uhr nachts vor deinem Badezimmerspiegel stehst und 3 mal „Bloody Mary“ rufst, hörst du deine Mutter schreien, dass du deine Fresse halten und wieder schlafen gehen sollst.

6 „L’Appel du Vie“ oder „Ruf der Leere“ nennt man das Phänomen, wenn man nur für den Bruchteil einer Sekunde daran denkt, sich umzubringen, etwa auf der Straße mit dem Auto den Abgrund hinunter zu brettern. Meist kommt es bei Personen vor, die noch nie an Depressionen gelitten haben, und zeugt von hohem Überlebenswillen.

7 Die Muskeln von Leichen tendieren dazu noch zu zucken – manchmal so sehr, dass sie sich sogar aufsetzen. Eines Tages hat ein amerikanischer Bestatter eine Leiche präpariert, verließ den Raum und als er wiederkehrte, war die Leiche fort. Er fand sie im Flur liegend.

Quelle: horrorfakten.com

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