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… k’mon 2018

Neues Jahr, neuer Name, neuer Look. Ganz nebenbei auch neuer Lehrer.

Es gibt also eine neue Schülerzeitung.

Ciao daher keimfrei und hallo k’mon.

 

Aber hallo zuerst auch noch einmal an euch, liebe Lesende!

Danke für’s Vorbeischauen.

k’mon, das kommt von „Come on“ (und sei auch so ausgesprochen, nicht wie „Gnom“ mit K).

k’mon, das könnt ihr als Aufforderung verstehen. Einerseits natürlich zum Lesen unserer Texte – von Shisha bis Shakespeare. Andererseits ist k’mon auch eine Aufforderung zum Mitmachen. Zum Mit-Schreiben, um genau zu sein, immerhin sind wir ja trotz allem noch die Schülerzeitung. Und ohne ein peinliches „von Schülern für Schüler“ raushauen zu wollen: Wer eine Idee, ein Erlebnis oder eine Meinung hat, die geteilt werden sollen, oder ganz einfach wieder einmal Lust hat, etwas zu schreiben, nicht weil man muss, sondern weil man will, macht nicht nur ein paar Redakteurinnen das Leben leichter, weil wir das mit der Arbeitsteilung noch nicht ganz durchgedacht haben, sondern unterhält dabei auch gleich den einen Schüler, der sich in einer schläfrigen Schulstunde verklickt und so auf der Website der Schülerzeitung landet.

Nein, k’mon, ernsthaft. Egal, ob du die kanadische Innenpolitik kritisieren oder ein paar Witze reißen möchtest, um später selbst über sie zu lachen: Man hört oft, man müsse „die eigene Stimme heben“ und weiß dann nicht, wohin man sie erheben soll. Wir versuchen hier, einen Anfang zu machen. Einen Ort zu bieten, an dem wir erzählen können, was uns gefällt, aufregt, motiviert oder am Schlafen hindert.

Und mit diesem ersten Schritt starten wir ins Jahr 2018. Mit dieser neuen Idee, dem neuen Look, dem neuen Namen. Vor allem aber auch mit der Vorfreude auf eine neue Möglichkeit zum Austausch und der Hoffnung, dass all diese Neuerungen uns wie euch bald vertraut sein werden.

Wer bis jetzt durchgehalten hat, dem sag ich nochmal Danke und dem wünsche ich ein hoffentlich weiterhin entspanntes Schuljahr.

Man liest sich,

SuSa

 

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